VPN-Anbieter gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Sie versprechen mehr Anonymität und Sicherheit im Internet bei Verbindung mit einem ihrer Server. Gleichzeitig gibt es immer wieder Berichte von schwarzen Schafen unter den VPN-Anbietern, sei es von vermeintlichen „kostenlosen“ Anbietern bis zu denen, bei denen man nicht sicher sein kann ob die Daten die über die Server laufen wirklich so sicher sind, wie behauptet wird. Das zeigt, wie wichtig und essenziell das Vertrauen in den gewählten VPN-Dienst ist.
Zur kurzen Klärung: VPN steht für „Virtual Private Network“, ist also ein virtuelles privates Netzwerk. Ein Netzwerk das einem hilft, die IP-Adresse zu verschleiern und die Verbindungen ins Internet stark zu verschlüsseln. VPN-Netzwerke werden auch in Firmen eingesetzt, damit Mitarbeiter sich per HomeOffice ins Firmennetzwerk einwählen können – diese haben jedoch nichts mit der Art von VPN-Diensten zu tun, um die es hier geht.
In den letzten Jahren habe ich einige VPN-Anbieter ausprobiert und getestet. Darunter waren einige gute Anbieter dabei. Letzten Endes bin ich trotz allem immer wieder zu einem Dienst zurückgekommen: Perfect-Privacy. Wenn man hier auf absolute Privatsphäre setzt und Streaming-Dienste nicht unbedingt an allererster Stelle stehen, ist man hier auf jeden Fall sehr gut aufgehoben (Streaming-Angebote sind selbstverständlich nutzbar, ist aber nicht immer ganz so zuverlässig). Die Server laufen auf RAM-Disks – das bedeutet, dass alle Daten sofort weg sind, sollten die Server vom Stromnetz getrennt und beschlagnahmt werden. Auch werden die Server von den Betreibern persönlich eingerichtet und installiert. Seine Netzwerkverbindungen kann man hier über bis zu vier verschiedene Server gleichzeitig routen. Auch gibt es immer wieder eigene Entwicklungen wie die TrackStop Funktion (verschiedene Tracking-Filter) oder NeuroRouting (Künstliche Intelligenz, durch die der Netzwerkverkehr so lange wie möglich im stark verschlüsselten VPN-Netz bleibt und einen so nah wie möglich an das Ziel führt und im Idealfall gar nicht im Internet auftaucht).
Perfect-Privacy holt das maximale aus der VPN-Technik heraus und muss dabei keine Kompromisse eingehen. Im Preis ist man hier definitiv im Premium-Bereich angekommen – gleichzeitig hat man dafür aber einen sehr leistungsfähigen, ausgereiften und sicheren Anbieter, weshalb ich ihn sehr empfehlen kann. Wer ihn testen möchte, kann das problemlos tun, ohne Angst zu haben in ein Abo zu rutschen – Das bestehende Abo verlängert sich nicht automatisch und nach sieben Tagen kann man auch von dem Kauf zurücktreten, sollte man nicht zufrieden sein.
Wer also aus seinem gewählten VPN-Dienst das bestmögliche Ergebnis an Datenschutz und Privatsphäre herausholen möchte, ist bei Perfect-Privacy nach meinen Erkenntnissen und auch persönlicher Erfahrungen mit diesem Anbieter am Besten aufgehoben. Auch wenn der Preis am Ende des Tages trotzallem höher ist als bei den meisten anderen VPN-Anbietern, so bekommt man dafür trotz alledem auch die bestmögliche Leistung an Sicherheit, was man aus einem VPN-Dienst herausholen kann.