Ich habe die letzten Tage daran gearbeitet, einen Überblick zu den verschiedenen Datenschutz-Themen zu gestalten und auszuformulieren, um es einfacher zu machen, in das Thema Datenschutz und Privatsphäre einzusteigen. Um es ganz konkret zu machen habe ich hierbei praktische Beispiele angeführt die aufzeigen, wie man mit welchen Mitteln sich besser vor Überwachung und Tracking zu schützen.
Natürlich gibt es nicht den „perfekten“ Schutz und „die eine“ Lösung. Aber es gibt Möglichkeiten, wie man zumindest ein gutes Stück weit aus dem Raster der Massenüberwachung der Werbeindustrie herausfallen kann, wenn man es richtig angeht. Natürlich ist auch nicht jeder Vorschlag oder jede Empfehlung auch für jeden gleich die richtige Lösung. Hier muss natürlich auch immer individuell geschaut werden, welche Lösung für wen wie Sinn ergibt. Daher sind die Empfehlung in erster Linie auch als Orientierung gedacht. Für viele werden diese auch durchaus praktikabel und machbar sein und sinnvoll, für andere müsste man ggf. entsprechende Anpassungen vornehmen.
Klar ist immer: die perfekte Lösung gibt es nicht, genauso wenig wie die „absolute Sicherheit“. Hierin unterscheidet sich die digitale Welt nicht von der analogen. Aber wie bereits erwähnt geht es hierbei auch nicht um eine 100% Sicherheit sondern diese soweit es geht zu erhöhen und neugierige Blicke fernzuhalten. Und das schöne dabei ist, dass das durchaus möglich ist und nicht schwer sein muss. Man braucht kein Studium absolvieren, um sich und seine Daten zu schützen. Wenige Schritte können hier schon großes bewirken.
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